Breite Bürgerbeteiligung in der Diskussion um die „Machbarkeitsstudie Biosphärenregion“ in Eltville organisieren.

Die SPD-Fraktion Eltville sieht nach Vorliegen der Machbarkeitsstudie „Biospährenregion im Rheingau-Taunus-Kreis, der Stadt Wiesbaden und im Main-Taunus-Kreis“ eine einmalige Chance, um über die Grenzen kommunaler Gebietskörperschaften hinaus, die Nachhaltigkeitsziele, denen sich die kommunalen Gremien in Eltville mit breiter Mehrheit verpflichtet haben, als Grundlage und Maßstab für das Handeln und die Entwicklung in der gesamten Region zu machen.

Die SPD-Fraktion Eltville sieht nach Vorliegen der Machbarkeitsstudie „Biospährenregion im Rheingau-Taunus-Kreis, der Stadt Wiesbaden und im Main-Taunus-Kreis“ eine einmalige Chance, um über die Grenzen kommunaler Gebietskörperschaften hinaus, die Nachhaltigkeitsziele, denen sich die kommunalen Gremien in Eltville mit breiter Mehrheit verpflichtet haben, als Grundlage und Maßstab für das Handeln und die Entwicklung in der gesamten Region zu machen.

Da bei einem solchen Projekt es nicht nur darum gehen kann, die kommunalen Entscheidungsträger zu informieren, sondern es wichtig ist große Teile der Bevölkerung in den Prozess einzubinden, halten wir es schon zum jetzigen Zeitpunkt für wichtig, auch als Stadt Eltville eine offene und breit angelegte Bürgerbeteiligung zu organisieren, wie der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hannes betont.

„Unsere Initiativen in der jüngeren Vergangenheit zu Einrichtung eines Landschaftsschutzgebiet im Rheingau, des Erhalts der historischen Kulturlandschaft auch durch einen sensiblen Umgang mit der für Weinbaubetriebe möglichen Außenbereichsbebauung sowie die Gesprächsreihe zur Fortschreibung des Flächennutzungsplans passen hervorragend in die Konzepte, die mit der Realisierung einer Biosphärenregion realisiert werden sollen“, ist sich Matthias Hannes sicher.

Die SPD-Fraktion hofft, dass sich die anderen Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung zunächst einmal eines breiten und umfassenden Bürgerdialogs nicht verweigern und so mit dafür sorgen, dass die offen und gut informiert, über die Vor- und Nachteile einer Biosphärenregion diskutiert werden kann.
Dabei sollten insbesondere auch die ja vorliegenden Erfahrungen aus zum Teil schon seit Jahren besehenden Biosphärenregionen bzw. Biosphärenreferaten genutzt werden.